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     Maxi-Train von Rietze, früher hieß das nur Bus mit Anhänger. Schnellumbau von Hans E., daher

     weniger Bilder als sonst. Wie viele noch in 1:1 im Einsatz sind, war nicht genau zu ermitteln.

 

 

 

      Außer den sichtbaren Änderungen entspricht der

 

 

     Motorwagen dem Serienfahrzeug. Lediglich

     wegen des Lenkungseinschlages ist das Fahr -

     gestell 1mm höher gesetzt.

 

 

       

     Von unten nix außergwöhnliches,

 

 

 

     aber der Hänger hat vorn und hinten

 

 

     vorbildgerecht gelenkte Achsen, 1:1 angesteuert.

 

 

   Betätigt werden beide über einen 90° Winkel.

 

 

 

     Zweck der Spurstange zwischen Drehschemel

     und Lenkung ist die Verkürzung der Zugeinein -      richtung und der damit verbundene geringere

     Abstand zwischen Bus und seinem Hänger.

 

 

 

     Die Lenkstange nach hinten ist wie die anderen

     Teile aus 1mm Messing, die Achsen sind nicht      schwenkbar angebaut, wozu auch, der Zug fährt

     nicht ins Gelände - normalerweise.

 

  

 

     Die Lenkungsmechanik unlackiert, die Vorderachskörper hat hat Hans E. aus Messing gefertigt, Spur -

     stange  und Achsschenkel von Faller übernommen. Der Umlenkhebel ist aus einem abgefahrenen

     Schleifer angefertigt. Beide Teile verzinnen und dann im 90° Winkel mit dem Lötkolben zusammenfügen,

     hält. Am vorderen kleinen Hebel braucht der Bastler schon einen großen Kolben. Die langen Teile aus      3x1mmMessing und die Achskörper sowie die Zuggabel sind mit offenen Flamme auf einer feuerfesten      Unterlage verlötet.

 

 

    

 

                               Vorderachse im Stand eingeschlagen, hat keinen Einfluss auf die Hängerachsen,

  

 

 

    im Fahren schon. Am Modell waren nicht die breiten Bänder zwischen den beiden Fahrezeugen, die ein     Durchsteigen verhindern sollen.

 

 

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